Risse und Äste ausspachteln
Mit ADLER Poly-Feinspachtel wird ein Furnier mit Rissen und Astlöchern zum Trendsetter.
Heimwerkern geben wir hier Tipps zum Thema Risse und
Löcher im Holz ausbessern!
Je natürlicher das Holz mit all seinen Ästen und Macken, desto mehr liegt es derzeit im Trend und daraus lassen sich kleine Kunstwerke vollbringen: Z.B. wenn solche Risse mit schwarzer oder weißer Spachtelmasse ausgespachtelt und dadurch zusätzlich betont werden. ADLER zeigt, wie Sie mit geringem Aufwand Schäden im Holz nicht nur reparieren sondern Ihr Möbelstück damit zum Trendsetter machen.
Schritte
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Der richtige Untergrund
Zum Einsatz kommt Poly-Feinspachtel auf dem noch unbehandelten, nicht geschliffenen Holz. Ob Eiche – oder wie hier beispielsweise Fichte Altholz – bleibt ganz dem Geschmack überlassen. -
Schritt 1 – Anrühren
Geben Sie 2 Prozent des rosafarbenen Härters zur Spachtelmasse und rühren sie ihn gut ein.
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Jetzt kann Poly-Feinspachtel verarbeitet werden, was Sie zügig tun sollten, da die Masse schon nach wenigen Minuten geliert.
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Schritt 2 – Spachteln
Drücken Sie Poly-Feinspachtel tief in die Risse und Astlöcher...
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...dabei nicht zu sparsam sein und mit einem leichten Überschuss arbeiten.
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Schritt 3 – Schleifen
Nach einer halben Stunde Trockenzeit können Sie die Fläche schleifen.
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Noch sehen die gespachtelten Stellen grau aus, das ändert sich aber mit dem Decklack.
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Schritt 4 – Lackieren
Ihre trendige Oberfläche mit dunklen Astlöchern und Rissen ist so gut wie fertig. Jetzt fehlt nur noch die Decklackierung mit farblosem Legnopur im gewünschten Glanzgrad.
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Ein niedriger Glanzgrad wie G10, den Walter Streiter hier verwendet, passt besonders gut zu dieser modernen Oberflächengestaltung.
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Ergebnis – Beispielbilder
Der Leiter der ADLER-Anwendungstechnik, Walter Streiter, hat gezeigt, wie’s funktioniert. Die Ergebnisse können sich sehen lassen.
Verwendete Produkte
ADLER Poly-Feinspachtel Schwarz
ADLER Legnopur, Glanzgrad G10
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