Schimmernde Schindeln: Traditions-Trend im ADLER-Kleid
Sie bedecken Dächer und Wände. Sie sorgen für Schutz und Schönheit. Vom Bregenzerwald bis Korea: Holzschindeln werden seit Jahrhunderten weltweit verwendet. Eine Tradition, die zum Trend wurde: Denn immer mehr Architekten setzen bei ihren Projekten auf diese archaische Art der Fassadenverkleidung. Holzschindeln sind – wieder – modern. Und das aus gutem Grund: Sie sind langlebig und dadurch nachhaltig, vielfältig in der Anwendung und vor allem: hübsch anzusehen!
24.02.2022
Altern, aber richtig
Geschindelte Gebäude überzeugen mit einem ganz besonderen Charme. Sie wirken ruhig und harmonisch und erscheinen trotzdem lebendig: Durch die Witterung und über die Jahre ändert sich ihre Optik. Besonders schön präsentieren sie sich in einer hellgrauen Patina. Viele Architekten, Holzbauer und Bauherren wollen allerdings nicht jahrelang auf die natürliche und dadurch oft sehr unregelmäßige, fleckige Vergrauung warten. Sie helfen lieber gezielt nach: Mit Pullex Silverwood von ADLER lässt sich die Vergrauung regelmäßig und einheitlich vorwegnehmen. Selbst neue Gebäude wirken so, als ob sie schon immer hier gewesen wären – und können die Vorzüge der Schindelfassade perfekt ausspielen!
Changierender Charme
Weil nämlich keine Holzschindel ganz genau der anderen gleicht, nehmen sie auch die Beschichtung, in die sie meist vor der Montage getaucht werden, unterschiedlich auf. So lässt sich der Effekt erzielen, der Schindelliebhaber so begeistert: Die Fassade verändert ihr Aussehen, je nach Sonneneinstrahlung oder Tageszeit scheint das Holz zu changieren. Zugleich sind die Schindeln durch die Lasur aber auch vor Holzschädlingen, Pilzen und Bläue geschützt. Das garantiert eine lange Haltbarkeit – ein wertvoller Beitrag zur Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit!
Für Leute von heute
Auch deshalb setzten immer mehr Architekten auf Holzschindelfassaden, nicht nur für „traditionelle“ Gebäude wie Almen oder Schutzhütten im alpinen Raum. Immer öfter kommen moderne Entwürfe im schimmernden Schindelkleid daher: Wie etwa das Sozialzentrum in Sölden, dessen kubische Form vom Büro DIN A4 Architektur in Holzschindeln gehüllt wurde, denen Pullex Silverwood im Farbton Graualuminium eine elegante Patina verleiht. Dieselben Planer haben auch das neue Gemeindezentrum in Münster, Tirol, mit einer Schindelfassade samt ADLER-Anstrich in einen echten Blickfang verwandelt. Und dann wären da noch die elegante Architektenvilla im Schwarzwald, das Bildungszentrum am Starnberger See … die Liste der mit ADLER veredelten Holzschindelfassaden ist lang und wird wohl noch länger werden: Denn die Traditions-Technik entspricht genau dem Geist der Zeit!
ADLER – In unseren Adern fließt Farbe
Mit rund 670 Mitarbeiter/-innen ist ADLER Österreichs führender Hersteller von Lacken, Farben und Holzschutzmitteln. 1934 von Johann Berghofer gegründet, wird das Familienunternehmen heute in der dritten Generation von Andrea Berghofer geführt. 22.000 Tonnen Lack verlassen jährlich das Schwazer Werk und gehen an Kunden in über 30 Ländern weltweit. ADLER hat Vertriebsgesellschaften in Deutschland, Italien, Polen, den Niederlanden, der Schweiz, Tschechien und der Slowakei; einziger Produktionsstandort ist die ADLER-Werk Lackfabrik in Schwaz / Tirol (A). Als eines der ersten Unternehmen seiner Branche ist ADLER seit 2018 zu 100% klimaneutral. Durch eine Vielzahl von Maßnahmen hat ADLER seinen ökologischen Fußabdruck auf ein Minimum reduziert. Unvermeidbare Restemissionen kompensiert ADLER durch anerkannte Klimaschutz-Zertifikate und trägt so zur Finanzierung neuer Klimaschutzprojekte bei.
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