Gerade in Krisenzeiten: ADLER Farbenmeister punkten mit Lieferservice und Beratung

„Stressig ist‘s“. Diese Aussage fällt bei allen ADLER Farbenmeistern, die wir bei unserem spontanen Rundruf erwischen – wenn wir sie überhaupt erwischen. Denn bei vielen landen wir in der Mailbox, sind alle Leitungen belegt, läutet schon der nächste Anrufer durch. Die Telefone laufen heiß, die Handys stehen kaum mehr still, seit, ja seit jenem verhängnisvollen 13. März 2020, als die Corona-Krise die kleinen Geschäfte zum Zusperren zwang. Doch es wären nicht unsere ADLER-Farbenmeister, wenn sie der Krise nicht mit den bewährten ADLER-Farbenmeister-Stärken trotzen würden: Service, Beratung, Einfallsreichtum und enormem persönlichem Engagement!
08.04.2020

Heißbegehrt

„Wir hatten gestern mehr als 300 Anrufe“, schnauft Charly Vieselthaler von Farben Vieselthaler aus Strasswalchen. Er und sein Team kommen mit dem Zusammenstellen der Lieferungen kaum mehr nach. Wandfarben, Holzschutzprodukte, Lacke – das ganze Sortiment ist heißbegehrt. „Man sieht, welchen hohen Stellenwert in Österreich produzierte Farben und Lacke im Leben der Menschen haben“, freut sich der ADLER-Erfolgshändler 2019. Und gerade jetzt, in Krisenzeiten, wissen es die Menschen besonders zu schätzen, dass sie sich auf ihren ADLER-Farbenmeister verlassen können. „Wir bekommen ständig Süßigkeiten, Dankeskärtchen und nette Emails“, sagt Vieselthaler. Das kann auch Tirolack-Chefin Judith Engleitner bestätigen: „Die Leute sind begeistert, sie nehmen unsere telefonische Beratung und den Zustelldienst super an“, schwärmt sie. Mittlerweile sind zwei Lieferautos den ganzen Tag lang unterwegs, um all die Kundenwünsche rund um das ADLER-Werk in Schwaz zu erfüllen. Am Anfang sprang sogar ADLER-Außendienstmitarbeiter Günther Oblasser als Lieferfahrer ein. „Bis nach Mötz bin ich gekommen“, grinst er. Und heute geht zum dritten Mal eine Lieferung nach Oberperfuss – ein Herr bestellt dort regelmäßig größere Mengen. Wie auch ein älteres Ehepaar aus Strasswalchen, das Farben Vieselthaler ebenfalls schon vier Mal beliefert hat. „Die nutzen die Zwangskasernierung wohl dazu, ihr ganzes Haus zu streichen“, lacht Charly.

Hochgeschätzt

Die Farbenmeister-Zustellfahrer, die die Waren selbstverständlich kontaktlos und unter Einhaltung aller Sicherheitsmaßnahmen abstellen, werden stets begeistert empfangen. „Oft wartet schon eine süße Überraschung auf uns – eine Dame aus Jenbach hat sogar extra Süßigkeiten und Trinkgeld für die junge Tirolack-Mitarbeiterin mitgeschickt, die sie zuvor telefonisch so gut beraten hat“, erzählt Oblasser. Apropos Beratung: Die funktioniert über die verschiedensten Kanäle erstaunlich gut, berichtet auch Andrea Millinger vom Farbenhaus Millinger in Fieberbrunn. „Die Leute schicken mir Bilder per Whatsapp und ich kann ihnen dann die richtige Beschichtung empfehlen“, berichtet sie. Sehr gefragt sind auch die ADLER-Anwendungs-Videos. „Eine tolle Sache“, lobt Millinger, die oft auch gleich die Links zu den ausführlichen und leicht verständlichen Schritt-für-Schritt-Anleitungen mitverschickt. Und: Dankbarkeit läuft auch umgekehrt. „Zu jeder Bestellung lege ich eine kleine Schokolade bei, als Dankeschön für die Treue der Kunden“, erzählt sie. Eine kleine Geste, die für Begeisterung sorgt. Wie bei einer jungen Familie, denen Andrea auch noch gleich ein Packerl Straßenmalkreiden dazu spendierte. „Daraufhin hab‘ ich so nette Fotos erhalten – die Jungs haben einen Bleib-gesund-Schutzengel extra für uns gemalt“, ist Millinger gerührt. Und eine dankbare Kundin veröffentlichte ihre positiven Erfahrungen sogar in der Regionalzeitung.

Hochmotiviert

Es ist auch die enorme Motivation und das große Engagement, mit dem die ADLER-Farbenmeister gerade jetzt punkten. „Die Chefleut‘ sind dreieinhalb Wochen im Geschäft gestanden“, erzählt Angelika von Wohn(t)räume Garstenauer, die am Mittwoch im Einsatz war, um Kurt und Sabine Garstenauer ein bisschen Luft zum Durchschnaufen zu gönnen. Es geht rund in Attnang-Puchheim, Farben sind heißbegehrt. Wie auch beim ADLER-Farbenmeister Pöll in Stadl-Paura, den wir – no na – erstmal nicht erreicht haben. Kein Wunder, hat er doch 500 Whatsapp an seine Stammkunden, Freunde und Bekannten verschickt und sie auf den Lieferservice aufmerksam gemacht, weiß ADLER-Außendienstmitarbeiter Filip Novakovic. Seither steht das Telefon nicht mehr still. Wie auch bei Farben Mayer im kleinen Kirchbach in der Steiermark. „Wir liefern bis nach Graz“, wusste Helga Köck zu berichten. Und es sind auch viele neue Kunden darunter, die nun plötzlich den Stellenwert des regionalen Fachhandels erkennen und sehr zu schätzen wissen. „Der eine oder andere, der jetzt gesehen hat, wie toll er beraten und beliefert wird, wird vielleicht auch in Zukunft bei uns bleiben“, ist der große Hoffnungsschimmer in den schwierigen Corona-Tagen. Der Tirolack will sein verstärktes Lieferangebot auf jeden Fall beibehalten. Die Menschen sehen, dass sie beim ADLER-Farbenmeister genau das bekommen, was zählt: Beste Beratung – „ich hab mir gar nicht vorstellen können, dass ich über telefonische Beratung abgetönte Produkte im genau richtigen Farbton verkaufen kann“, ergänzt dazu etwa Charly Vieselthaler. Und natürlich auch das passende Werkzeug, verständliche Anleitungen, verlässliche und schnelle Lieferung und die anwenderfreundlichen Qualitätsprodukte von ADLER. Beim ADLER-Farbenmeister gibt es einfach alles. Oder fast alles. Einmal musste Kurt Garstenauer einen Kunden leider enttäuschen: „Der wollte doch glatt eine Pizza bei uns abholen.“

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