„Einmal ADLER – immer ADLER“: Zu Gast beim Pensionistencafé im ADLER-Werk
1934 als kleine Farbenhandlung gegründet, hat sich das Schwazer Traditionsunternehmen ADLER über 90 Jahre hinweg zum internationalen Player in der Lackwelt gemausert.
09.10.2024
Eine Erfolgsgeschichte, die nur durch Loyalität und Engagement der Mitarbeiter/-innen möglich war, die teils über Jahrzehnte hinweg am Aufschwung von ADLER mitgewirkt haben. Vieler dieser langjährigen „ADLERianer“ konnte Claudia Berghofer (Leiterin Unternehmenskommunikation) auch diesmal wieder beim Pensionistencafé im Speisesaal des ADLER-Werks begrüßen: Etwa Albert Nöckl, der 1952 als Lehrling zum ADLER-Team gestoßen ist und ihm bis zu seiner Pensionierung 46 Jahre später die Treue gehalten hat, oder Margit Frötscher, 41 Jahre lang der „Fels in der Brandung“ des Auftragsbüros. Sie alle ließen sich auch diesmal die Gelegenheit nicht entgehen, einen gemütlichen Nachmittag an ihrer ehemaligen Wirkungsstätte zu verbringen und viele der Kolleg/-innen von damals wiederzusehen, um alte Erinnerungen und frische News auszutauschen. Denn so sehr die ADLER-Pensionist/-innen ihren Ruhestand genießen: An die Zeit im ADLER-Team denken sie gerne zurück und fühlen sich dem Unternehmen nach wie vor eng verbunden. Nicht umsonst heißt es schließlich: „Einmal ADLER – immer ADLER!“
ADLER – In unseren Adern fließt Farbe
Mit rund 730 Mitarbeiter/-innen ist ADLER Österreichs führender Hersteller von Lacken, Farben und Holzschutzmitteln. 1934 von Johann Berghofer gegründet, wird das Familienunternehmen heute in der dritten Generation von Andrea Berghofer geführt. Rund 21.000 Tonnen Lack verlassen jährlich das Schwazer Werk und gehen an Kunden in über 30 Ländern weltweit. ADLER hat Vertriebsgesellschaften in Deutschland, Italien, Polen, den Niederlanden, der Schweiz, Tschechien und der Slowakei; einziger Produktionsstandort ist die ADLER-Werk Lackfabrik in Schwaz / Tirol (A). Als eines der ersten Unternehmen seiner Branche produziert ADLER seit 2018 klimaneutral. Durch eine Vielzahl von Maßnahmen hat ADLER seinen ökologischen Fußabdruck auf ein Minimum reduziert. Unvermeidbare Restemissionen kompensiert ADLER durch anerkannte Klimaschutz-Zertifikate und trägt so zur Finanzierung neuer Klimaschutzprojekte bei.
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