„Doorscape“: Architekturwettbewerb für den Eingangsbereich

Eingangsbereich im Dialog

Der Eingangsbereich ist ein zentraler Kultur-Raum jedes Gebäudes. Die Türe bewahrt die Intimität des Innenraums und schützt die Bewohner des Hauses. Gleichzeitig werden Besucher und Gäste an der Schwelle begrüßt und willkommen geheißen. Und schließlich setzt der Eingang auch ein architektonisches Statement und vermittelt einen prägenden ersten Eindruck von Form und Design des Gebäudes. Mit dem Wettbewerb „Doorscape“, den Oikos und die Fondazione Querini Stampalia gemeinsam mit ADLER sowie weiteren Partnerunternehmen ausschreiben, werden Architekten, Designer und Gestalter sowie Architekturstudenten eingeladen, über den Eingangsbereich in seinen verschiedenen kulturellen und funktionalen Aspekten und in seiner Funktion zwischen Zugänglichkeit und Schutz zu reflektieren. Die eingereichten Projekte werden von einer Fachjury unter Vorsitz von Michele De Lucchi und seinem Team des Architekturbüros AMDL Circle in Mailand beurteilt und bewertet. Das Siegerprojekt wird mit einem Geldpreis von € 10.000,- prämiert und darüber hinaus bei der Internationalen Architekturbiennale in Venedig 2023 vorgestellt. Einreichungen sind noch bis zum 15. Januar 2023 unter www.doorscape.eu möglich.

ADLER – In unseren Adern fließt Farbe

Mit rund 670 Mitarbeiter/-innen ist ADLER Österreichs führender Hersteller von Lacken, Farben und Holzschutzmitteln. 1934 von Johann Berghofer gegründet, wird das Familienunternehmen heute in der dritten Generation von Andrea Berghofer geführt. 22.000 Tonnen Lack verlassen jährlich das Schwazer Werk und gehen an Kunden in über 30 Ländern weltweit. ADLER hat Vertriebsgesellschaften in Deutschland, Italien, Polen, den Niederlanden, der Schweiz, Tschechien und der Slowakei; einziger Produktionsstandort ist die ADLER-Werk Lackfabrik in Schwaz / Tirol (A). Als eines der ersten Unternehmen seiner Branche ist ADLER seit 2018 zu 100% klimaneutral. Durch eine Vielzahl von Maßnahmen hat ADLER seinen ökologischen Fußabdruck auf ein Minimum reduziert. Unvermeidbare Restemissionen kompensiert ADLER durch anerkannte Klimaschutz-Zertifikate und trägt so zur Finanzierung neuer Klimaschutzprojekte bei.