Zeig, was in dir steckt!

Wir sehen: Ein altes Einfamilienhaus. Wie es sie zu Tausenden gibt, in den Dörfern und Städten in Österreich, in ganz Europa. Ein bisserl altmodisch, unscheinbar, abgelebt. Jedenfalls nicht mehr zeitgemäß. Also weg damit? Mitnichten! Denn was wir oft nicht sehen, ist was ein altes Haus bietet – an Potential, an Charme, an Möglichkeiten. Das sehen wir erst, wenn es uns jemand vor Augen führt - wie Architektin Catharina Fineder mit dem „Haus P“ in Vorarlberg, das auch dank ADLER nicht zu übersehen ist.
25.11.2024

Mutter und Tochter waren an die Planerin herangetreten. Sie hatten das Haus der Großmutter geerbt und wollten es gemeinsam nutzen. Aber als modernen Wohnraum. Mit zwei getrennten Einheiten. Und energetisch auf dem neuesten Stand. Also Nachhaltigkeit pur: Bauen im Bestand. Kein zusätzlicher Ressourcenverbrauch. Und ein um den Faktor 10 (!) verringerter Energiebedarf: Das alles konnten Bauherrinnen & Architektin aus dem alten Häuschen herausholen – mit einem beeindruckenden Umbau, bei dem Beschichtungen von ADLER dem alten Häuschen seinen neuen Look verliehen haben.

Zeigen, wie’s geht

Das Projekt im Vorarlberger Walgau ist ein Paradebeispiel für Revitalisierung und Nachverdichtung durch modernen Holzbau. Das in den 1960er-Jahren errichtete Gebäude ist in seiner neuen „Verkleidung“ kaum wiederzuerkennen: Ihm wurde ein Stockwerk aufgesetzt und eine einheitliche Holzhülle übergestülpt: Die Fassade aus vertikalen Fichtenlatten erscheint durch die Veredelung mit Pullex Silverwood von ADLER in einem eleganten Silberton. Die natürliche Vergrauung wurde so gekonnt vorweggenommen. Das Obergeschoß beherbergt nun luftigen Wohnraum mit einer großartigen Aussicht für die Mutter. Die Einheit im Erdgeschoß blieb strukturell weitgehend unverändert - und ist doch völlig verwandelt: Dank einer farblichen Neugestaltung und Änderung der Raumaufteilung wirkt die Wohnung viel heller und großzügiger! Am ehemaligen Lieblingsplatz der Großmutter – sie hat stets gern von der Küche in den Garten geblickt - befindet sich nun für ihre Nachfahren ein gemütliches Sitzfenster als Herz des Wohnbereichs: Damit das helle Tannenholz der Nische die „Besitzer“ schadlos aushält, hat die Tischlerei Stuchly sie und das umgebende Regal mit dem ADLER-Lack Legnopur im tiefmatten Glanzgrad G10 versiegelt – so wie die ähnlich strapazierte Garderobe. Die ebenfalls über Stuchly bezogenen Holz-Alu-Fenster stammen vom ADLER-Kunden Internorm. Selbstverständlich sorgen also auch auf diesen Elementen ADLER-Beschichtungen für Schutz und dauerhafte Schönheit!

Vorgezeigt

Insgesamt zeigt die durch und durch stimmige Verwandlung des Bestandsgebäudes eindrucksvoll, welche Möglichkeiten im Umbau stecken. Das Vorarlberger Vorzeigeprojekt passt damit perfekt zum Motto des diesjährigen Internationalen Holzbau-Forums „Aus der Praxis – für die Praxis“. Beim großen Branchentreffpunkt im Congress Innsbruck wird selbstverständlich auch ADLER vor Ort sein und sein breites Angebot an Lacken, Farben und Holzschutzmitteln präsentieren: „Unsere innovativen, nachhaltigen und natürlichen Beschichtungen für Außen und Innen sind die perfekte Unterstützung und Ergänzung für den modernen Holzbau“, hebt Bernhard Schiffthaler, Key Account Manager für den industriellen Holzbau und die Fensterindustrie in Österreich, hervor.

ADLER – In unseren Adern fließt Farbe

Mit rund 730 Mitarbeiter/-innen ist ADLER Österreichs führender Hersteller von Lacken, Farben und Holzschutzmitteln. 1934 von Johann Berghofer gegründet, wird das Familienunternehmen heute in der dritten Generation von Andrea Berghofer geführt. Rund 21.000 Tonnen Lack verlassen jährlich das Schwazer Werk und gehen an Kunden in über 30 Ländern weltweit. ADLER hat Vertriebsgesellschaften in Deutschland, Italien, Polen, den Niederlanden, der Schweiz, Tschechien und der Slowakei; einziger Produktionsstandort ist die ADLER-Werk Lackfabrik in Schwaz / Tirol (A). Als eines der ersten Unternehmen seiner Branche produziert ADLER seit 2018 klimaneutral. Durch eine Vielzahl von Maßnahmen hat ADLER seinen ökologischen Fußabdruck auf ein Minimum reduziert. Unvermeidbare Restemissionen kompensiert ADLER durch anerkannte Klimaschutz-Zertifikate und trägt so zur Finanzierung neuer Klimaschutzprojekte bei.

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