VIT macht fit für die Zukunft: ADLER Außendienstteam surft auf der Wasserlack-Welle

Kann ein Lack „bio“ sein? Wie beschichte ich Fenster umweltfreundlich? Und lohnt sich die Umstellung auf Wasserlacke? Dass die ADLER-Mitarbeiter, die Tag für Tag durch die Lande touren, auf diese und viele andere Fragen stets fachkundige Auskunft geben können, ist der Schlüssel zum ADLER-Erfolg! Deshalb stehen regelmäßig interne Informationsveranstaltungen auf dem Programm – wie zuletzt wieder die „VIT“ (Verkaufsinformationstagung).
26.03.2024

Vor 20 Jahren war es ein kleines Trüppchen, das sich im ADLER Schulungsraum einfand: Ein paar Außendienstmitarbeiter aus den österreichischen Bundesländern, dazu gerade mal fünf Kollegen aus dem süddeutschen Raum – doch schon damals stand ein Punkt ganz groß auf der Agenda: Wasserlacke! Und heute, da das stattliche ADLER Forum fast aus allen Nähten platzt und allein aus Deutschland mehr als 30 (!) Mitarbeiter angereist sind, zeigt sich ganz klar: ADLER hat Weitblick bewiesen! Denn im Jahr 2024 sind Wasserlacke mehr als eine Zukunftsvision. Sie sind gelebte Gegenwart – auch im Gewerbe: „Wasserlacke sind technisch ausgereift, effizient, rationell - und natürlich umweltfreundlich! Deshalb greifen immer mehr Tischler und Schreiner zu dieser sogar kostengünstigeren Alternative“, strich Peter Stecher, Leiter der Sparte holzverarbeitendes Gewerbe bei ADLER, hervor.

Zero VOC

Der klare Trend ist wenig verwunderlich – schließlich gibt ADLER den Verarbeitern stets noch bessere Produkte in die Hand und begleitet den „Sprung ins Wasser“ mit unschlagbarem Service und hochkarätiger Expertise. Dafür wurden die Mitarbeiter bei der VIT Ende Februar und den anschließenden VIT-Praxistagen wieder intensiv geschult und über die neuesten Highlights informiert ­– wie über die Weiterentwicklung von Bluefin Unistar: Der beliebte anwenderfreundliche Alleskönner kommt jetzt dank einer neuen Rohstofftechnologie gänzlich emissionsfrei daher! Aber auch die neue, blitzschnelle Grundierung Bluefin Jet-Base, die Zertifizierung von mehreren Wasserlacken für den Schiffsbau oder das auf nachwachsenden Rohstoffen basierende Aquawood-Terra-Fensterbeschichtungssystem machen es den ADLER Verkaufsmitarbeitern leicht, tagtäglich mit Freude bei Arbeit zu sein – wie es ihnen der deutsche Kabarettist Klaus Karl-Kraus als Abschlussredner auf launige Art und Weise nahelegte und damit für große Begeisterung sorgte. 

ADLER – In unseren Adern fließt Farbe

Mit rund 730 Mitarbeiter/-innen ist ADLER Österreichs führender Hersteller von Lacken, Farben und Holzschutzmitteln. 1934 von Johann Berghofer gegründet, wird das Familienunternehmen heute in der dritten Generation von Andrea Berghofer geführt. Rund 21.000 Tonnen Lack verlassen jährlich das Schwazer Werk und gehen an Kunden in über 30 Ländern weltweit. ADLER hat Vertriebsgesellschaften in Deutschland, Italien, Polen, den Niederlanden, der Schweiz, Tschechien und der Slowakei; einziger Produktionsstandort ist die ADLER-Werk Lackfabrik in Schwaz / Tirol (A). Als eines der ersten Unternehmen seiner Branche produziert ADLER seit 2018 klimaneutral. Durch eine Vielzahl von Maßnahmen hat ADLER seinen ökologischen Fußabdruck auf ein Minimum reduziert. Unvermeidbare Restemissionen kompensiert ADLER durch anerkannte Klimaschutz-Zertifikate und trägt so zur Finanzierung neuer Klimaschutzprojekte bei.

 

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