Supermatt in Szene gesetzt

Wie ein Bild wirkt, hängt entscheidend von der Umgebung ab. Damit das Kunstwerk richtig zur Geltung kommt, bedarf es eines passenden Hintergrundes. Für die derzeit in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden gezeigten Werke von Caspar David Friedrich ist dieses „I-Tüpfelchen“ ein wunderschöner, samtig matter, tiefbrauner Ton, der die leuchtenden Farben der mystischen Landschaftsszenen so richtig zum Strahlen bringt: Maler Siegmar Schreier und sein erfahrenes Team haben die Ausstellungswände mit Aviva Ultra-Color SD von ADLER gestaltet. „Die Farbe ist der Hammer. Wirklich super. Unglaublich matt, auch in schwierigsten Beleuchtungssituationen bzw. unter Streiflicht und dazu angenehmst zu verarbeiten“, kommt der ADLER Farbenmeister aus Ohorn (Deutschland) gar nicht aus dem Schwärmen heraus.

Ökologische Wandmodule

Mit seinem Malerunternehmen, das er gemeinsam mit seinem Sohn Sven führt, hat sich Siegmar Schreier in der Kunstszene einen Namen als Spezialist für Ausstellungsinszenierungen gemacht. Er arbeitet eng mit dem Wiener Hersteller eines modularen, flexiblen Wandsystems zusammen, das europaweit in Museen zum Einsatz kommt. „Diese Wände halten 30, 40 Jahre und können immer wieder umgestaltet werden. Räumlich – und natürlich auch farblich!“, streicht Schreier die ökologischen Vorzüge der wiederverwendbaren Aufbauten hervor. Dafür braucht es aber eine Farbe, die sich auch bei dunkleren Tönen problemlos überstreichen lässt, sprich durch Deckkraft und einfache Anwendung überzeugt. Und genau diese Farbe hatte ADLER Regionalverkaufsleiter Michael Rausch für seinen ADLER Farbenmeister in der Region Sachsen parat: Aviva Ultra-Color, seit neuestem in der speziell auf schwierige Lichtsituationen ausgelegten „Smart-Dry“-Variante (SD), ist wie gemacht für den anspruchsvollen Einsatz in Galerien, Museen und Ausstellungsräumlichkeiten.

Wette gewonnen

Auch bei der aktuell in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden laufenden Ausstellung „Caspar David Friedrich. Wo alles begann“ machte Schreier mit Aviva Ultra-Color SD beste Erfahrungen. „Dabei wurden schon Wetten abgeschlossen, dass wir das nicht hinbekommen“, schmunzelt er. Denn der gewählte Ton, ein intensives Dunkelbraun, war in Kombination mit der Beleuchtung besonders herausfordernd - da sieht man leicht jede „falsche“ Farbrollerbahn. Doch zum Glück kann sich der Malermeister auf sein bewährtes Team verlassen. „Ich hab‘ gute, erfahrene Leute. Mit der tollen Farbe von ADLER und unserem speziellen System kriegen wir das sicher hin“, war er überzeugt. Das begeisterte Feedback und große Lob, das er rund um die beeindruckende Kunstschau bereits zu hören bekommen hat, gibt ihm recht. Ob die 47 einzeln präsentierten Werke des bedeutendsten deutschen Künstlers der Romantik oder die 121 dicht an dicht nebeneinander als eine Art „Pixel-Wand“ hängenden Gemälde von Zeitgenoss*innen – sie alle kommen durch den starken und doch dezenten Hintergrund besonders gut zur Geltung.

Richtiger Rahmen

Die Ausstellung im Albertinum ist noch bis 5. Jänner 2025 zu sehen. Danach wartet auf Schreier mit der nächsten Aufgabe gleich eine ordentliche Herausforderung. Denn für eine kommende Präsentation ist an den Wänden – ausgerechnet – Weiß gefragt. Aber, eh klar, „mit Aviva Ultra-Weiß von ADLER schaffen wir das“, freut sich Schreier, dass er mit seiner wiederholten Umgestaltung auch einen Beitrag gegen die allgegenwärtige Wegwerfgesellschaft leisten kann. Egal, wer darin zu sehen sein wird – die Malerei Schreier liefert garantiert wieder den richtigen Rahmen. Wetten?

ADLER – In unseren Adern fließt Farbe

Mit rund 730 Mitarbeiter/-innen ist ADLER Österreichs führender Hersteller von Lacken, Farben und Holzschutzmitteln. 1934 von Johann Berghofer gegründet, wird das Familienunternehmen heute in der dritten Generation von Andrea Berghofer geführt. Rund 21.000 Tonnen Lack verlassen jährlich das Schwazer Werk und gehen an Kunden in über 30 Ländern weltweit. ADLER hat Vertriebsgesellschaften in Deutschland, Italien, Polen, den Niederlanden, der Schweiz, Tschechien und der Slowakei; einziger Produktionsstandort ist die ADLER-Werk Lackfabrik in Schwaz / Tirol (A). Als eines der ersten Unternehmen seiner Branche produziert ADLER seit 2018 klimaneutral. Durch eine Vielzahl von Maßnahmen hat ADLER seinen ökologischen Fußabdruck auf ein Minimum reduziert. Unvermeidbare Restemissionen kompensiert ADLER durch anerkannte Klimaschutz-Zertifikate und trägt so zur Finanzierung neuer Klimaschutzprojekte bei.