Öko? Logisch! Mit Farben, Lacken und Lasuren von ADLER!

Ein umweltfreundlicher Lack für das nächstes Bastelprojekt? Eine allergikerfreundliche Wandfarbe? Eine nachhaltige Holzlasur für den Gartenzaun? Bei ADLER werden umweltbewusste Heimwerker garantiert fündig! Aber was zeichnet ökologische Farben und Lacke eigentlich aus? Und worauf sollte man beim Kauf achten? Zum Welt-Umwelttag geben wir Ihnen Informationen aus erster Hand!
04.06.2024

Die erste und wichtigste Frage lautet: Wasser oder Lösemittel? Konventionelle Lacke und Holzlasuren enthalten Lösemittel, das beim Auftrag verdunstet. Das ist schlecht für die Umwelt und für das Klima, darüber hinaus können die Lösemittel-Dämpfe die Schleimhäute reizen – gründliches Lüften ist daher Pflicht. Außerdem werden für die Herstellung von Lösemittel große Mengen Erdöl benötigt. Als nachhaltige Alternative empfehlen sich deshalb wasserbasierte Produkte, die man bei ADLER für jeden Anwendungszweck erhält. Sie sind nicht nur umweltfreundlich, sondern bieten auch eine Reihe weiterer Vorteile: Es gibt keinen unangenehmen Geruch, Arbeitsmaterialien können einfach mit Wasser gereinigt werden, auch Lackspritzer lassen sich leichter entfernen. Und die Nachteile? Gibt es keine, denn Qualität und Verarbeitungsfreundlichkeit sind gleich wie bei Lösemittelprodukten. Nur eine Besonderheit ist zu beachten: wasserbasierte Produkte mögen weder Hitze noch Kälte und sollten am besten bei Temperaturen von 15 bis 25°C verarbeitet werden. Aber Hand auf’s Herz: Wer hat schon Lust, den Gartenzaun in der prallen Hochsommerhitze oder bei Regen und Kälte zu streichen?

Inhaltsstoffe? Unbedenklich!

Bei ADLER-Produkten kommen nur hochwertige Rohstoffe von europäischen Lieferanten zum Einsatz. Giftstoffe, krebserregende Substanzen, Schwermetalle oder Formaldehyd werden generell nicht verwendet, bei ausgewählten Produkten wird darüber hinaus auch auf Weichmacher und Konservierungsmittel verzichtet. So gibt es etwa für Allergiker-Haushalte die nachhaltige Wandfarbe Aviva Terra Ultra-Weiß: frei von Lösemitteln, Weichmachern und Konservierungsmitteln, geruchsneutral und atmungsaktiv – die beste Wahl für ein angenehmes Raumklima. Dazu garantiert die Farbe Top-Qualität mit hoher Deckkraft und Ergiebigkeit – im Regelfall genügt schon ein einziger Anstrich!

Rezeptur? Biobasiert!

Und noch ein Ass hat Aviva Terra Ultra-Weiß im Ärmel: Die Farbe wird auf Basis natürlicher und nachwachsender Rohstoffe hergestellt. So wird das Bindemittel für die Wohnraumfarbe mit nachwachsenden Rohstoffen anstelle von Erdöl hergestellt und ist damit besonders ressourcenschonend. Übrigens: Auch in vielen anderen Produkten der Terra-Produktlinie von ADLER kommen solche biobasierten Rohstoffe zum Einsatz!

Schutz? Nachhaltig!

Viele Farben und Lasuren für Holz im Außenbereich enthalten sogenannte Holzschutzmittel. Diese Wirkstoffe verhindern, dass das Holz durch Schadorganismen wie Pilze, Algen oder Insekten angegriffen und zerstört wird. In den Pullex-Holzschutz-Produkten von ADLER werden ausschließlich moderne Wirkstoffe in niedriger Dosierung eingesetzt, die verlässlich wirken, von denen aber keine Gefahren für Mensch, Tier und Umwelt ausgehen. Das schafft eine perfekte Balance zwischen Langlebigkeit und Umweltschutz. Und für besonders sensible Bereiche – etwa Kinderspielgeräte, Bienenstöcke oder Hundehütten – gibt es bei ADLER selbstverständlich auch Produkte ganz ohne Wirkstoffe wie das ökologische Holzöl Pullex Aqua-Terra: frei von Lösemitteln, Weichmachern und Holzschutzmitteln, auf Basis nachwachsender Rohstoffe hergestellt und für den Innen- wie für den Außenbereich bestens geeignet – und das in zahlreichen Farbtönen!

Umweltfreundlich? Geprüft!

Doch wie findet man unter den zahlreichen ADLER-Produkten im Regal des Farbenfachhändlers nun jenes mit der besten Umwelt-Qualität? Hier lohnt sich ein Blick auf die Symbole, die auf jeder Dose und jedem Farbeimer zu finden sind: Öko-Label wie das Österreichische Umweltzeichen, das Nachhaltigkeits-Zertifikat Cradle to Cradle® oder auch das ADLER green-Label garantieren objektiv geprüfte Umwelt-Eigenschaften. Das grüne A+-Zeichen bestätigt, dass bei der Verarbeitung keine schädlichen Lösemittel-Emissionen zu befürchten sind. Und das Siegel „schweiß- und speichelecht“ – es findet sich z.B. auch auf dem beliebten Universal-Lack ADLER Varicolor – garantiert, dass der Lack bedenkenlos für Kinderspielzeug oder Babymöbel verwendet werden kann und dem Kontakt mit verschwitzten Kinderhänden oder neugierigen Babymündern standhält.

Qualität? Dauerhaft!

Doch all diese positiven Umwelteigenschaften nützen nichts, wenn die Qualität nicht stimmt. Wenn die Farbe nach wenigen Monaten abblättert oder die Terrasse alle paar Jahre neue Dielen braucht, dann ist das nicht nur ärgerlich, sondern auch eine Verschwendung von Ressourcen und alles andere als nachhaltig. Gut, dass es das Qualitätsversprechen von ADLER gibt: Alle Farben, Lacke und Lasuren aus der Produktion des ADLER-Werks in Tirol werden vor der Abfüllung auf Herz und Nieren, auf Farbton und Deckkraft geprüft. Deshalb garantiert ADLER in jeder Dose 100% Qualität aus Österreich – für perfekte Streichergebnisse und obendrein das gute Gefühl, einen Beitrag für den Schutz von Gesundheit, Klima und Umwelt zu leisten!

ADLER – In unseren Adern fließt Farbe

Mit rund 730 Mitarbeiter/-innen ist ADLER Österreichs führender Hersteller von Lacken, Farben und Holzschutzmitteln. 1934 von Johann Berghofer gegründet, wird das Familienunternehmen heute in der dritten Generation von Andrea Berghofer geführt. Rund 21.000 Tonnen Lack verlassen jährlich das Schwazer Werk und gehen an Kunden in über 30 Ländern weltweit. ADLER hat Vertriebsgesellschaften in Deutschland, Italien, Polen, den Niederlanden, der Schweiz, Tschechien und der Slowakei; einziger Produktionsstandort ist die ADLER-Werk Lackfabrik in Schwaz / Tirol (A). Als eines der ersten Unternehmen seiner Branche produziert ADLER seit 2018 klimaneutral. Durch eine Vielzahl von Maßnahmen hat ADLER seinen ökologischen Fußabdruck auf ein Minimum reduziert. Unvermeidbare Restemissionen kompensiert ADLER durch anerkannte Klimaschutz-Zertifikate und trägt so zur Finanzierung neuer Klimaschutzprojekte bei.

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