Farb-Ritter aus Leidenschaft: ADLER lud zur Tafelrunde
Ein großes Spektakel erwartete die mutigen Ritter und edlen Burgfräulein vom Geschlechte der ADLER Farbenmeister kürzlich in Kufstein: Wackere Lack-Dienstmannen berichteten vom Handwerk aus dem Hause ADLER.
03.02.2023
Zu einer gar wohlfeilen Zeitreise wurde die alljährliche ADLER-Farbenmeister-Tagung, die heuer endlich wieder in Präsenz stattfinden konnte: Mit einem Ausflug ins Mittelalter führte das ADLER-Team die Partner aus Nah und Fern direkt in die Zukunft des Farbenhandels: Denn die ritterlichen Tugenden – Beständigkeit, Verlässlichkeit und Dienstbarkeit (heute würde man wohl Service sagen) - sind nicht nur Basis für die Zusammenarbeit zwischen Hersteller und Händler, sondern auch die gewichtigsten Argumente, mit denen ADLER Farbenmeister bei ihren Kundinnen und Kunden punkten!
Fürstlicher Empfang
Passend zum Mittelalter-Motiv gewandet betrat ADLER-Farbenhandelsleiter Alexander Ringler mit seinen Mannen die Bühne: Er begrüßte Ende Jänner mehr als 100 ADLER Farbenhandelspartner, die aus ganz Österreich und Deutschland zu dem „Spectaculum“ in die Tiroler Festungsstadt Kufstein angereist waren. Nach Grußworten von „Burgherrin Andrea vom Geschlechte der Berghofer“ und dem „Oberhaupt und Meister der Farben“ Charly Vieselthaler (Präsident des ADLER Farbenmeister-Gremiums) durften die Gäste einen Blick in die ADLER Ritterküche werfen: Dort brodelte und blubberte es in den Töpfen und viele spannende Produktneuheiten erblickten das Licht der Welt: Von modernster Farb-Trocken-Technologie für die glattesten Wände und lichtdurchflutete Räume über die neueste Isoliertechnologie für wasserbasierte Holzgrundierungen und eine zauberhaft schöne Kreidefarbe bis hin zu einem revolutionären Müllvermeidungssystem – ob dem futuristischen Minnesang, der hier erklang, blieb so manchem Farben-Junker der Mund offen stehen.
Von der Burg zum Schloss
Wie man sein eigen Reich in ein feines Fürstenhaus verwandelt erfuhren die ADLER Farbenmeister bei der Vorführung des neuen Shopkonzepts „ADLER Shop 4.0“. Mit diesem zukunftsweisenden Gestaltungsangebot für den stationären Einzelhandel und der umfassenden Marketingunterstützung durch ADLER können die tapferen Ritter und holden Burgfräulein getrost in die Schlacht gegen die Großfläche ziehen! Zuvor stärkte ihnen außerdem noch ein Hofnarr das Gemüt: Spaß-Speaker Dr. Roman Szeliga verriet die besten Rezepte für mehr „Humor im Business“.
Ritterschlag und Festgelage
Zum Abendmahle ging es dann standesgemäß auf die Festung Kufstein – die sich dank Lichtershow passenderweise in ein kunterbuntes Farben-Kostüm kleidete. Bei Gelage und Gesang wurden dann die Erfolgshändler 2022 gekrönt: Den Ritterschlag im großen Farbenmeister-Turnier holte sich Christoph Klohs (Frastanz) vor der Familie Huber aus Breitenbach und der J. Toyfl GmbH aus Graz. Bei den Großhändlern in Deutschland setze sich R.G.L. Erfurt vor Farben Grah (Düren) und der Mühlbauer & Sohn KG aus Waldshut-Tiengen durch. Den Titel in Österreich errang der Farbenfachhandel Tschandl (Fürstenfeld) vor Farben Vieselthaler (Strasswalchen) und Farben Wahl aus St. Georgen. So können die ADLER Farbenhändler nun wahrlich gut gerüstet ins neue Jahr starten!
ADLER – In unseren Adern fließt Farbe
Mit rund 720 Mitarbeiter/-innen ist ADLER Österreichs führender Hersteller von Lacken, Farben und Holzschutzmitteln. 1934 von Johann Berghofer gegründet, wird das Familienunternehmen heute in der dritten Generation von Andrea Berghofer geführt. 21.000 Tonnen Lack verlassen jährlich das Schwazer Werk und gehen an Kunden in über 30 Ländern weltweit. ADLER hat Vertriebsgesellschaften in Deutschland, Italien, Polen, den Niederlanden, der Schweiz, Tschechien und der Slowakei; einziger Produktionsstandort ist die ADLER-Werk Lackfabrik in Schwaz / Tirol (A). Als eines der ersten Unternehmen seiner Branche produziert ADLER seit 2018 zu 100 % klimaneutral. Durch eine Vielzahl von Maßnahmen hat ADLER seinen ökologischen Fußabdruck auf ein Minimum reduziert. Unvermeidbare Restemissionen kompensiert ADLER durch anerkannte Klimaschutz-Zertifikate und trägt so zur Finanzierung neuer Klimaschutzprojekte bei.
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