Beflügelte ADLER beim Tiroler Firmenlauf
Nicht nur die Lacke und Holzlasuren von ADLER halten jeder Witterung stand. Beim Tiroler Firmenlauf bewiesen auch die Mitarbeiter/-innen des österreichischen Lackherstellers, dass ihnen Wind und Wetter nichts anhaben können.
20.09.2024
Bei herbstlichen Temperaturen und regenverhangenem Himmel stellten sich zehn motivierte Teams aus allen Abteilungen des ADLER-Werks an die Startlinie des Laufevents in Innsbruck. Beflügelt vom ADLER, konnten sich einige von ihnen weit vorne im Gesamtklassement einordnen: Die junge Verkaufsmannschaft mit Tobias Benker, Andreas Fischbacher und Markus Bertsch belegte den starken 43. Platz unter mehr als 350 Herren-Teams. Im inoffiziellen ADLER-Ranking wurde sie nur noch vom „Lacky Running Team“ (Victoria Demmerle, Christian Schütz und Georg Hasibeder) überflügelt, das sich sogar auf Platz 19 der Mixed-Gesamtwertung klassieren konnte. Aber eigentlich waren die Ergebnisse am Ende gar nicht so wichtig – denn egal, ob die Läufer/-innen im ADLER-Dress um eine persönliche Bestzeit kämpften oder es lieber gemütlich angingen: Was zählte, war der Spaß an der Bewegung, der Stolz, den „inneren Schweinehund“ überwunden zu haben, und die Freude über einen abwechslungsreichen Nachmittag mit den Kolleg/-innen!
ADLER – In unseren Adern fließt Farbe
Mit rund 730 Mitarbeiter/-innen ist ADLER Österreichs führender Hersteller von Lacken, Farben und Holzschutzmitteln. 1934 von Johann Berghofer gegründet, wird das Familienunternehmen heute in der dritten Generation von Andrea Berghofer geführt. Rund 21.000 Tonnen Lack verlassen jährlich das Schwazer Werk und gehen an Kunden in über 30 Ländern weltweit. ADLER hat Vertriebsgesellschaften in Deutschland, Italien, Polen, den Niederlanden, der Schweiz, Tschechien und der Slowakei; einziger Produktionsstandort ist die ADLER-Werk Lackfabrik in Schwaz / Tirol (A). Als eines der ersten Unternehmen seiner Branche produziert ADLER seit 2018 klimaneutral. Durch eine Vielzahl von Maßnahmen hat ADLER seinen ökologischen Fußabdruck auf ein Minimum reduziert. Unvermeidbare Restemissionen kompensiert ADLER durch anerkannte Klimaschutz-Zertifikate und trägt so zur Finanzierung neuer Klimaschutzprojekte bei.
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